Wann muss ein Unternehmen bewertet werden? | Einblenden | |
Bei Unternehmensverkäufen und Übernahmen stellt sich automatisch die Frage nach dem Wert Ihres Unternehmens. Für Kauf- bzw. Verkaufsverhandlungen, bei denen der Preis
grundsätzlich durch Angebot und Nachfrage bestimmt wird, bildet der ermittelte Unternehmenswert eine wichtige Ausgangsbasis für die Gespräche. In vielen anderen Fällen, wie etwa
bei der Abschichtung von Miteigentümern, Austritt von Kapitalgesellschaftern oder im Erbfall, kommt der durch eine sachgerechte Unternehmensbewertung ermittelte Wert direkt zur
Anwendung. Es kann aber der Wert des Unternehmens auch ein aktuelles und laufendes Ziel der Unternehmensführung sein. |
Wie wird der Wert berechnet? | Einblenden | |
Nur wie berechnet sich dieser Wert? |
Ertragswertmethode und Discounted Cashflow-Verfahren | Einblenden | |
Die zwei bedeutendsten Bewertungsmethoden sind derzeit das Ertragswertverfahren und das Discounted-Cashflow Verfahren (DCF). Bei der Ermittlung des Unternehmenswerts mit den
dargestellten Methoden wird der Unternehmenswert als Barwert zukünftiger finanzieller Überschüsse ermittelt. Bei DCF-Verfahren werden die künftigen Cash-Flows eines Unternehmens
geplant und dann diskontiert. DCF Verfahren kommen bei der Bewertung von Kapitagesellschaften zur Anwendung. |
Stand: 2. Jänner 2017
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